Das Kompetenzlabor lädt ein!
Die sichere und kreative Nutzung digitaler Medien ist in aller Munde und die viel beschworene Medienkompetenz wird immer wieder kontrovers diskutiert. Helliwood und Partner haben mit dem Projekt „Kompetenzlabor“ eigene Lösungen und Konzepte entwickelt. Am 1. Juni 2015 bietet das Kompetenzlabor die Gelegenheit, mit Experten zu diskutieren und in den gemeinsamen Fachaustausch zu treten.
Das Kompetenzlabor* hat in den letzten 3 Jahren geforscht, Ideen vorangetrieben, innovative Konzepte entwickelt und Instrumente erprobt, um bereits in Bildungsprozessen der beruflichen Aus- und Weiterbildung Medienkompetenz von Jugendlichen und jungen Erwachsenen zu fördern. Die eigenverantwortliche, professionelle und kreative Nutzung digitaler Medien ist eine wichtige Voraussetzung für die erfolgreiche Bewältigung beruflicher Herausforderungen in einer zunehmend digitalisierten Gesellschaft
Das Kompetenzlabor lädt ein, mit Experten tiefer in das Lernen und Leben mit digitalen Medien einzusteigen, sowie die Instrumente und Verfahren des Kompetenzlabors zur Bilanzierung und Entwicklung von Medienkompetenz kennenzulernen.
Abendveranstaltung: Expertenrunde am 01. Juni 2015, 18:00 Uhr
4 Köpfe – 4 brandaktuelle Bücher – 4 Meinungen: Das Kompetenzlabor bringt sie zusammen.
Erleben und befragen Sie Experten auf unserem Podium:
- Andre Wilkens: „Analog ist das neue Bio“
- Prof. John Erpenbeck: „So werden wir lernen“
- Thomas Schmidt: “#Neuland – 40.000 Jahre Medienkompetenz”
- Gerald Lembke: “Die Lüge der digitalen Bildung”
Moderation: Daniel Finger, radioeins
Pre-Event: Fachgespräch am 01. Juni 2015, 16:00 – 17:30 Uhr
Das Fachgespräch im Vorfeld der Abendveranstaltung stellt die im Kompetenzlabor entwickelten Konzepte, Instrumente und Verfahren vor. Möglichkeiten der Förderung einer kompetenten Mediennutzung in der beruflichen Aus- und Weiterbildung stehen im Fokus des Fachgesprächs und des gemeinsamen Austauschs.
Weitere Informationen:
- Anmeldung zur Veranstaltung
*Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert.