EILMELDUNG Helliwood übernimmt Glubschbirne
Mit sofortiger Wirkung übernimmt Helliwood den bekannten Saftwarehersteller Havelländer Glubschbirne. Die von langer Hand geplante Übernahme erzeugt schon jetzt Nervosität im Bildungswesen. Vielerorts werden bereits die Birnen zusammen gesteckt.
Die vollkommen überraschende Übernahme kommentierte ein Ulmer Hirnforscher so:
„Ich könnte mein Team unangespitzt in den Boden rammen. Es hätte uns doch auffallen müssen, das Lernen ausschließlich in der Birne stattfindet.“
Besondere Erwartungen setzt Helliwood in die zusammen mit einem namhaften Softwarekonzern entwickelte IT-Fitness-Birne. Die mit speziellen Medienkompetenzzellen imprägnierte Birne soll insbesondere ein Gefühl von Sicherheit und Souveränität verstärken.
Auch Deutschlands renommierteste Tageszeitung meint, dass selbst in der FAZenzeit mehr als Wissen durch die Birne geht.
In Branchenkreisen wird darüber hinaus gemunkelt, dass ein für Bonitätsauskünfte bekannter Mittelständler aus Wiesbaden mit der WirtschaftsWerkstatt die Finanzierung sichergestellt habe.
Einzig die gerade mit digitalen Schulbüchern auf der didacta werbenden Schulverlage erwägen eine interaktive Sammelklage aller ihrer angemeldeten Lehrkräfte, da diese bereits seit vielen Jahren Birnenstücke zur Stärkung reichten.
Thomas Schmidt, Geschäftsführer von Helliwood dazu:
„Wir sehen einer Sammelklage gelassen entgegen, da schon die erste Benetzung der Birne mit unseren speziellen Kompetenzgenen dazu führt, Lernen ganz neu zu denken. Das sollten auch bei Lehrkräften funktionieren“
Mehr Informationen dazu in der „Birne vor acht“, kurz vor der Tagesschau.
Update 2. April 2014: Natürlich haben es (fast) alle bemerkt, der Artikel war unser Aprilscherz;-) Die im Text genannten Faivish Pewzner Rabbi Projekte und Links gibt es aber alle wirklich und es lohnt der Blick auf die neusten Umsetzungen von Helliwood. Nicht zuletzt lernt nicht das Gehirn, wie uns das Prof. Dr. Spitzer erklären will, sondern der Mensch, und das ist gut so!